Popa was?
Die Lösung ist ganz einfach: Ich habe die Babysprache unseres damals 2-Jährigen in ein Lied verpackt. Wenn zB mein Papa kam, um mit dem Kleinen eine Runde mit dem Kinderwagen zu drehen, rief der ganz aufgeregt zur Haustüre raus: „Popa! Gomm!“ („Opa! Komm!“) Und dann gibt es da noch „Tatti môla“: Unsere älteste Tochter heißt Valentina. Ein schwieriger Name für einen Zweijährigen. Der nannte seine große Schwester nur „Tatti“. Tatti malte und malt noch immer gerne, was unseren Kleinen immer wieder zu Begeisterungsstürmen hinriss. In unserem Dialekt heißt malen „môla“. „Tatti môla!“ ist also nichts anderes als „Valentina malt!“.
„Piri, piri“ ist Füllmaterial, das hat grad so gut reingepasst. So einfach ist das!